Hundetrainerin, Tiergestützte Interventionen, Tiergestützte Fördermaßnahmen

Hundetrainerin:

Es geht hierbei um die Hund-Mensch- Interaktion, häufig kommt es durch Missverständnissen zu Problemen. Hierbei geht es diese aufzudecken und lösungsorientiert zu arbeiten.
Auch kommt es häufig bei zu geringer Auslastung des Hundes zu Schwierigkeiten im Alltag, auch hier gilt es geeignete Auslastungsmöglichkeiten für den Hund zu finden.

Natürlich besteht die Möglichkeit eines individuellen Trainings egal ob Sitz, Platz oder Fuß ... jeder Anfang ist schwer.

Tiergestütze Intervention und Fördermaßnahme im Groben:

Mit Eintritt einer Erkrankung ist es oft schwer einen Zugang zu den Betroffen zu erlangen, jedoch gelingt es, ins Besondere Hunden, sich einen Weg zu diesen teilweise sehr verschlossenen Menschen zu bahnen. Sie haben ein besonderes Gespür und reagieren auf Ansprache, Gesten und Mimik. Sie lassen sich gerne berühren und streicheln, was gerade im Kontakt zu Menschen u. a. mit Demenz von großer Bedeutung ist. Einige demenziell Erkrankte sind motorisch eingeschränkt, können nicht mehr sprechen andere wiederum sind rastlos, jedoch Hunde begegnen jedem Menschen vorurteilsfrei, was sie zu einen besonderen Partner in der Therapiebegleitung macht.

In der Gruppen- und Einzelstunden sind folgende Ziele:

• Verstärkung sozialer Interaktion und Bereitschaft zur Kommunikation
• Erleichterung der Kontaktaufnahme durch das Medium Hund
• Steigerung der Bereitschaft zur Teilnahme an Intervention
• Aufhebung der individuellen Isolation
• Beruhigung und Entspannung durch Stressreduktion
• spielerische Förderung der Fein- bzw. Grobmotorik
• Stärkung des Selbstvertrauens der betroffenen Personen

Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein, können Sie sich gerne bei mir melden.

Viele Grüße
Caroline Rehmer